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bei allen akuten und chronischen Infekten
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bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
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bei Herpes-Zoster-Infektionen
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als Gefäßschutztherapie bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen
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bei Diabetes und Fettstoffwechselerkrankungen
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Stress- und Belastungssituationen
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Allergien und Asthma
• bei Krebserkrankungen
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für Leistungssportler Im Gegensatz zum Tier, können wir Menschen kein
Vitamin-C selber bilden. Tiere, die dieses können, produzieren bis zu 14
Gramm täglich, je nach Bedarf. Der Bedarf richtet sich beim Menschen jeweils
nach Ausgangssituation. Je grösser der psychische oder physische Stress,
desto grösser der Vitamin-C-Bedarf. Nun kann der Gesunde über den
Nahrungsweg maximal 1Gramm täglich aufnehmen. Wie bereits heutige
Erfahrungswerte in der ergänzenden Krebstherapie zeigen, werden hier
zwischen 7,5 und 30 Gramm täglich für einen günstigen Effekt eingesetzt.
Vor allem der positive Einfluss auf das Immunsystem kann die verschiedenen
o.g. Erkrankungen heilend beeinflussen. Bei vielen schweren Erkrankungen wie
z.B. dem Krebs ist ein chronischer Vitamin-C-Mangel nachzuweisen. |